INTUS RemoteSetup - ein Tool zur Anpassung und Wartung der INTUS Terminals

 

Neuere Version von INTUS RemoteSetup verfügbar? Siehe:
https://download.pcs.com/irs/

 

Systemvoraussetzungen:

INTUS RemoteSetup verwendet zur Wartung das Protokoll UDP von Port 57005 oder 48879 auf Port 57005 und den TFTP (UDP, Port 69). Die Portnummern, über die TFTP die Verbindung aufbaut, können auf einen Bereich eingegrenzt werden (INTUSRemoteStp.ini).
Für den Status wird HTTP (TCP, Port 80) verwendet, für die Daten (TCL laden) ebenfalls TCP. Ab Werk ist voreingestellt, dass das Terminal die Serverfunktion hat und EINE Verbindung auf Port 3001 annimmt. Verbindungsaufbau und Port sind konfigurierbar (Setup).

INTUS RemoteSetup heißt jetzt INTUS RemoteStp.exe, damit die Benutzerkontensteuerung (UAC), die seit WINDOWS VISTA implementiert ist, keine erhöhten Rechte anfordert. Die Dateibeschreibung unter Eigenschaften wurde ebenfalls aus diesem Grunde angepasst.

Achtung: INTUS RemoteSetup muss als Administrator ausgeführt werden (rechte Maustaste), wenn Routing Einträge zum Auffinden von Terminals im Netz notwendig sind.

 

Weitere Themen dieser online Hilfe:

Eine ausführliche Beschreibung zu INTUS RemoteSetup finden Sie im Handbuch "Terminal Konfiguration und Betrieb" (D3000-011)


Terminalliste

INTUS RemoteSetup zeigt auf der linken Seite des Fensters die INTUS Terminals an, die im lokalen Netzwerk erreichbar sind.

Sie wählen zunächst aus, über welche LAN-Verbindung Ihres PCs nach Terminals gesucht wird, oder ob eine Datei mit Endung *.rch eingelesen wird, um die darin aufgeführten Terminals in die Terminalliste aufzunehmen.

INTUS RemoteSetup legt beim Beenden optional im Arbeitsverzeichnis eine Datei mit beliebigem Namen und der Endung *.rch ab. Die Datei speichert ein Abbild der aktuellen Terminalliste. Sie können für zukünftige Wartungsaufgaben die Terminals in mehreren Listen ablegen und damit zum Beispiel nach Wartungsgruppe oder Standort trennen.

Die Terminalliste kann mit den Optionsfeldern im Kasten "Terminals suchen über ... sortiert nach ..." nach unterschiedlichen Kriterien sortiert werden.

Sortierkriterien:

Checkboxen:

In INTUSRemoteStp.ini können Sie das für Sie gegeignete Sortierkriterium und die Einstellung der Checkboxen beim Programmstart auswählen.

Schaltflächen, die sich auf die ganze Terminalliste beziehen:

Sie können in der Terminalliste ein oder auch mehrere Terminals mit den üblichen Tastenkombinationen (linke Maustaste und Strg-Taste bzw. Umschalttaste) selektieren.

Schaltfläche, die sich auf selektierte Terminals bezieht:

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Erreichbarkeit der Terminals im lokalen Netz

Sind mehrere LAN-Verbindungen im PC zur Verfügung, wird der im folgenden beschriebene Ablauf über jede dieser Netzwerkschnittstellen ausgeführt, solange die Schnittstelle nicht explizit gesetzt wurde. Find- und Echoanforderung verwenden UDP von Port 57005 oder 48879 auf Port 57005.

Erreichbarkeit mit IPv6-Adressen:

INTUS RemoteSetup mit IPv6 Unterstützung sendet zunächst eine Findanforderung ins eigene Segment [ff02::1]. Alle Terminals mit IPv6 Unterstützung kennen die Findanforderung. Die Terminals besitzen eine eindeutige, automatisch aus der MAC-Adresse generierte local link IPv6-Adresse, mit der sie sich melden und unter der sie für INTUS RemoteSetup erreichbar sind. Die Terminals erhalten dann eine Echoanforderung an ihre local link IPv6-Adresse.

INTUS RemoteSetup vermerkt, ob eine Authentifizierung durch das Terminal möglich war. Das Ergebnis der Authentifizierung ist abhängig von der eingestellten Wartungsgruppe in INTUS RemoteSetup und Terminal.

Erreichbarkeit mit IPv4-Adressen:

Terminals ohne IPv6 Unterstützung kennen ab TCL V6.10 ebenfalls die Findanforderung. Sie wird als IPv4-Broadcast an die Terminals gesendet. Um auch Terminals mit älteren TCL Versionen zu finden, wird schließllich die Echoanforderung als IPv4-Broadcast ausgesendet.

In beiden Fällen erhalten die antwortenden Terminals dann eine Echoanforderung an ihre IPv4-Adresse. Wenn ein Terminal darauf antwortet, ist es für INTUS RemoteSetup erreichbar und wird in der Terminalliste aufgenommen. Antwortet das Terminal nicht, wird versucht, ob ein Routingeintrag am PC Abhilfe schafft. INTUS RemoteSetup benötigt dafür ab WINDOWS VISTA Administratorrechte.

Terminals, die sich in anderen Subnetzen als der PC befinden, erhalten den IPv4-Broadcast meistens nicht. Die zwischengeschalteten Router sind so konfiguriert, dass sie Broadcasts nicht weitergeben. Einerseits gibt es ein Eingabefeld zum Hinzufügen einzelner Terminals zur Terminalliste. Die Terminals, die Sie hier mit IP-Adresse oder Hostnamen eintragen, werden nicht mit einem Broadcast, sondern gezielt gesucht. Andererseits kann auch eine vorab erstellte Datei mit Endung *.rch von INTUS RemoteSetup eingelesen werden. Auch hier wird gezielt nach den aufgelisteten Terminals gesucht.

INTUS RemoteSetup vermerkt, ob eine Authentifizierung durch das Terminal möglich war. Das Ergebnis der Authentifizierung ist abhängig von der eingestellten Wartungsgruppe in INTUS RemoteSetup und Terminal.

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Aktionen - Schaltflächen der Kopfzeile

Wählen Sie zunächst ein Terminal aus der Liste aus und wenden Sie dann eines der Wartungsprogramme darauf an, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken. "Firmware aktualisieren" verarbeitet mehrere selektierte Terminals auf einmal.

Wählen Sie dann wiederum ein Terminal aus und klicken Sie wieder dieselbe oder eine andere Schaltfläche an, um mit Wartung oder Terminalanpassung fortzufahren.  

HTML - Statusseite

Sie erhalten vom Terminal eine statische HTML-Seite mit Anzeige

des Terminals. Ein fehlerhafter oder problematischer Wert wird rot angezeigt.

Um Betriebsparameter zu ändern verwenden Sie die Setup Schaltfläche. 

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Setup

Die aktuelle Konfiguration des Terminals wird eingelesen und auf mehreren Registerblättern dargestellt. Dargestellt werden nur die Registerblätter und Betriebsparameter, die für das Produkt relevant sind.

Ändern Sie einen Parameter so ab, dass es bei Übernahme der Konfiguration ins Terminal anschließend zum Kaltstart kommt, werden Sie gewarnt. Aber es kann auch unabhängig davon vorkommen, dass das Terminal einen Kaltstart ausführt, z.B. aufgrund einer leeren Batterie.

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TCL laden

Es wird eine Verbindung zum TCL-Programmsystem des ausgewählten Terminals aufgebaut. Sie können einzelne TCL-Kommandos ans Terminal senden oder Dateien mit TCL-Programmcode ins Terminal laden. Daten, die das TCL-Programmsystem sendet, werden angezeigt.

Die Verbindung zum TCL-Programmsystem des Terminals  ist eine TCP-Verbindung zum Port 3001 (Voreinstellung ab Werk) oder eine andere im Setup des Terminals eingestellte Portnummer. INTUS RemoteSetup ist der Client. Das Terminal muss als Server eingestellt sein (Verbindungsaufbau passiv im Setup des Terminals). Es akzeptiert nur eine Verbindung über den Port. Besteht bereits eine Verbindung erscheint eine Fehlermeldung, in der auch angegeben ist, welcher Host gerade die Verbindung hält.

TCL-Anweisung:

TCL-Datei:

Schaltfläche Uhr:

Schaltfläche Trennen oder Verbinden:

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Firmware aktualisieren

Sie können auf den ausgewählten Terminals TCL  und Server Versionen austauschen. Die Versionen, die INTUS RemoteSetup im Dateibaum .\FirmwareDir vorfindet, stehen im Listenfeld zur Auswahl. Zusätzlich wählen Sie die Sprache, die das Terminal verwenden soll, aus. Der Firmwareupdate stellt die Dateien zusammen, die zu einem Versionswechsel gehören. Bei INTUS 3300, INTUS 3400, INTUS 3500, INTUS ACM8 und INTUS 3000 ACM wird autoexec.bat analysiert, um auch die Software für eventuell vorhandene PCMCIA Karten tauschen zu können.

Es können zwei Terminals gleichzeitig aktualisiert werden. Angezeigt werden die Terminals, deren Firmware gerade ausgetauscht wird. Darunter erscheinen Ausgaben, in welcher Phase des Firmwareupdates sich das Terminal befindet. Der 1. Fortschrittsbalken zeigt den Verlauf einer Dateiübertragung zum Terminal an. Der 2. Fortschrittsbalken zeigt, wie weit die Dateiübertragungen für das Terminal sind. Der Fortschrittsbalken am unteren Rand wächst mit jedem vollständig aktualisierten Terminal aus der selektierten Liste.

In der Datei INTUSUpdateDone.txt im Arbeitsverzeichnis von INTUS RemoteSetup wird jedes Terminal, das neue Firmware erhalten hat und damit gestartet wurde, mit der neuen TCL oder Server Version protokolliert.

Wenn Sie zwischen den Versionen 4, 5 und Versionen 6 wechseln, wird ein Kaltstart ausgeführt. Eine Nachfrage, ob das möglich ist, erfolgt nicht, da es den vollautomatischen Ablauf des Updates einer Reihe von Terminals unterbrechen würde.

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Reset

Rücksetzen eines Terminals. Ab TCL 5.50 können Sie im INTUS RemoteSetup auswählen, ob Sie einen Warmstart, Kaltstart, Comstart oder Eiskaltstart ausführen möchten.

Bei INTUS 3460, INTUS 3660 und INTUS ACM40 können Sie einen System Reboot des LINUX Kernels erzwingen.

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Tastaturbelegung

Wenn das selektierte Terminal eine Matrix-Touchtastatur hat, bekommen Sie die aktuelle Belegung der Tasten und die Displaygröße angezeigt. Sie können die Belegung ändern, von einer Datei eine andere Belegung laden oder erneut die Belegung aus dem Terminal lesen. Eine veränderte Tastatur kann in einer Datei ihrer Wahl hinterlegt werden. Um die neue Tastaturbelegung ins Terminal zu übernehmen, drücken Sie die Taste "In Terminal schreiben". Ein Reset wird anschließend automatisch ausgelöst. 

Bei einem INTUS 3460 und 3660 enthält die Tastaturdatei die Identifikations- und Revisionsnummer der Tastaturbelegung sowie eine Beschreibung. Entspricht die Tastaturdatei dem Auslieferungszustand wird [bestätigt] angezeigt, nach einer Modifikation [nicht bestätigt].

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LBus Sicherheit

LBus-Schlüssel laden: Der Schlüssel, der im Setup für ausgewählte Leser generiert und im Terminal hinterlegt wird, wird jetzt an die selektierten Leser transferiert. Die Übertragung des Schlüssels ist nur bei der Inbetriebnahme oder nach Änderung des Schlüssels erforderlich.

Parametrierkarte am Leser sperren / freigeben: Ab TCL V6.04 besteht die Möglichkeit, die Leserfunktion "Parametrierung nach dem Einschalten von einer Parametrierkarte einlesen" freizugeben oder zu sperren. Damit ist eine nachträgliche Erweiterung oder Änderung der Leserparametrierung vor Ort möglich. Die Parametrierkarte erstellt der PCS-Service.

Firmware-Update der Leser: Ab TCL V6.20 besteht bei INTUS ACM40/INTUS3460/INTUS 3660 die Möglichkeit, die Firmware der Leser über LBus zu updaten. Eine Datei mit der Leserfirmware wird Ihnen vom PCS Service-Center individuell zur Verfügung gestellt. Zur Erstellung dieser sogenannten "IRFW"-Datei benötigt das PCS Service-Center eine Liste der Seriennummern der betroffenen Terminals/ACMs.
Nach einem Update der Leserfirmware von Version 4.x bzw. 5.x auf Version 6.x ist anschließend der Leser immer neu zu parametrieren. Dies erfolgt durch eine VX-Leserparametrierkarte.

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Setup IPv4

Wenn ein Terminal nach der Suche im Netz NICHT in der Terminalliste erscheint, können Sie mit dieser Funktion die IPv4-Netzwerkparameter des Terminals einrichten und ein Reset zur Übernahme der neuen Werte auslösen. Anschließend wird das Terminal unter der zugeteilten IPv4-Adresse wie gewohnt mit einer Echoanforderung im Netz gesucht, und - wenn es mit den neuen IPv4-Einstellungen erreichbar ist - in die Terminalliste aufgenommen. INTUS RemoteSetup verwendet für die einzelnen Konfigurationsschritte Broadcasts (für TCL Versionen vor TCL 5.50 und ab TCL 5.52).

Dieses Szenario kann auftreten,

Geben Sie die Seriennummer des Terminals (Typenschild) ein. Ab TCL 5.52 wird auch die Wartungsgruppe benötigt. Im Auslieferungszustand ist dies die Gruppe 0. Folgende IPv4-Netzwerkparameter sind anzugeben, um eine Inbetriebnahme von einem PC aus in einem Netz ohne DHCP Server oder über ein gedrehtes Patchkabel zum Terminal zu ermöglichen:

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Schaltfläche Info

Versionsangabe und Lizenzbestimmungen von INTUS RemoteSetup

Schaltfläche ?

Kurze Beschreibung von INTUS RemoteSetup im HTML-Format. Ausführliche Informationen finden Sie im Handbuch "Terminal Konfiguration und Betrieb" (D3000-011)

INTUS RemoteSetup beenden

Die Terminalliste wird auf Wunsch in einer Datei mit beliebigem Namen und der Endung *.rch im Arbeitsverzeichnis von INTUS RemoteSetup gesichert.

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Dateien, die von INTUS RemoteSetup angelegt werden:

INTUS RemoteSetup legt alle Dateien im eigenen Arbeitsverzeichnis an. 

 

Liste erreichbarer Terminals: Datei mit Endung *.rch

Beim Beenden von INTUS RemoteSetup kann im aktuellen Arbeitsverzeichnis eine Datei mit beliebigem Namen und der Endung *.rch abgelegt werden, die alle Terminals enthält, die in der Terminalliste zu sehen waren. Beim nächsten Aufruf von INTUS RemoteSetup werden alle Dateien, die im Arbeitsverzeichnis mit der Endung *.rch angelegt sind, zur Auswahl angeboten. Wird anstatt einer LAN-Verbindung eine Datei ausgewählt, liest INTUS RemoteSetup die enthaltene Liste ein und versucht alle aufgeführten Terminals zu erreichen. Antworten sie, werden sie in die Terminalliste aufgenommen.

Syntax einer Zeile der Datei:
<Seriennummer des Terminals>;<IPv4-Adresse>;<IPv4-Adresse der PC LAN-Verbindung> ;<IPv4-Hostnamen>;<globale IPv6-Adresse>;<local link IPv6-Adresse>;<IPv6-Hostnamen>;

Beispiel für eine Datei, die INTUS RemoteSetup anlegt:

2195133;192.168.80.245;;intus-2195133.entwicklung.pcs.de;2001:a60:f055:1fff:a00:27ff:fe60:af9d;fe80::a00:27ff:fe60:af9d;autoconf-intus-2195133.entwicklung.pcs.de;
4017896;192.168.80.232;;intus-4017896.entwicklung.pcs.de;2001:a60:f055:1fff:a00:27ff:fe60:c2d6;fe80::a00:27ff:fe60:c2d6;;
4482396;192.168.80.157;192.168.10.165;intus-4482396.entwicklung.pcs.de;;;;
4697436;192.168.11.142;;intus-4697436.pcs.ditec.de;;fe80::a00:27ff:fe60:a281;;

Sie können eine Datei mit vereinfachter Syntax editieren, um beim nächsten Aufruf von INTUS RemoteSetup die von Ihnen gewünschten Terminals in der Liste zu sehen, die in ihrem Netz nicht mit einem Broadcast zu erreichen sind. Geben Sie je Zeile ein Terminal in folgendem Format an:
<Seriennummer des Terminals>;<IPv4-Adresse>;<IPv4-Hostnamen>.
Einzelne Felder dürfen auch leer sein, wenn die Information zunächst nicht bekannt ist.

Beispiel für eine einzulesende Datei:

4455576;192.168.11.90;intus-4422576.pcs.ditec.de
4422578;192.168.10.17;irstest.pcs.ditec.de

In älteren Versionen war der Dateinamen mit INTUSReachable.txt fest vorgegeben.

 

INTUSRemoteStp.ini

Die INI-Datei bietet für das Aussehen der Terminalliste und für den TFTP Einstellungen, die beim Start von INTUS RemoteSetup übernommen werden.

Beispiel für INTUSRemoteStp.ini:

[Terminallist]
;sortieren nach
; PRODUCT: INTUS Produktnamen (Voreinstellung)
; SERIALNO: Seriennummern
; IPADDR: IP-Adressen
; DNSNAME: Hostnamen
; FIRMWARE: Firmware Versionen

Order=SERIALNO

;aufnehmen in die Terminalliste
; ALL: alle Terminals (Voreinstellung)
; MAINTGRP: Terminals der aktuellen Wartungsgruppe

Add=ALL

;anzeigen des Hostnamen
; FQDN: full qualified domain name: gemeint ist der vollständige Hostnamen (Voreinstellung)
; SHORT: Hostnamen bis zum 1. Punkt in der Darstellung

ShowHostname=FQDN

;anzeigen der IP-Adresse
; MIXED: IPv4-Adressen im IPv4-Format (Voreinstellung)
; IPV6: alle IP Adressen im IPv6-Format

ShowIPAddr=MIXED

[TFTP]
;TFTP-Verbindungen über Portnummern zwischen <minPort> und <maxPort> aufbauen

minPort=2010
maxPort=2020

 

INTUSUpdateDone.txt

enthält ein Protokoll der Firmwareupdates. Jeder Firmwareupdate erzeugt eine Zeile mit der Seriennummer des Terminals und der neuen TCL- oder Server-Version. Die Datei wächst laufend. Drucken Sie sie aus und löschen Sie sie anschließend. Sie wird beim nächsten Firmwareupdate wieder angelegt.

Beispiel:

0594051 TCL 6.12
1983054 TCL 6.12
2320637 TCL 6.12

 

INTUSRSetupTrace.txt

Traceausgaben von INTUS RemoteSetup zur Fehlersuche. Diese Datei wird nur beschrieben, wenn sie beim Start von INTUS RemoteSetup bereits vorhanden ist.

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FAQ    Frequently Asked Questions

Die Firewall verbietet INTUS RemoteSetup den Zugriff auf das Netzwerk

WINDOWS Betriebssysteme blockieren das erste Ausführen von INTUS RemoteSetup.
Klicken Sie "Nicht mehr blockieren" oder "Zulassen" an. Wiederholen Sie die Suche nach Terminals im Netzwerk, oder starten Sie INTUS RemoteSetup erneut.

 

Die Terminalliste enthält keine INTUS Terminals:

Die Netzwerkkarte in Ihrem PC sollte Auto Negotiation eingestellt haben. Sie darf nicht fest auf die Übertragungsrate 100 MBit/s oder Vollduplex eingestellt sein.

Diese Einstellung ist nicht immer auf demselben Weg zu finden. Hier ein Beispiel: Systemsteuerung -> Netzwerk - und DFÜ-Verbindungen -> LAN-Verbindung -> Status von LAN-Verbindung -> Eigenschaften: hier kommt man unter Konfigurieren, Registerblatt Erweiterte Einstellungen zur Eigenschaft Connection Type mit dem Wert AutoSense

 

Die Terminalliste enthält keine oder zu wenige Terminals:

Die Terminals haben die DHCP-Option, im Netzwerk ist aber kein DHCP-Server vorhanden, sodass die Terminals die voreingestellte IP-Adresse 0.0.0.0 verwenden müssen. Ethernetpakete mit dieser Absenderadresse werden aber von WINDOWS Betriebssystemen verworfen. INTUS RemoteSetup erhält deshalb scheinbar keine Antworten von den Terminals. Es steht Ihnen die Funktion Setup IPv4 zur Verfügung, um die IPv4-Netzwerkparameter einzurichten.

 

Einzelne Terminals sind nicht zu erreichen:

ICMP Redirect Messages müssen im Netz ausgeschaltet sein. Ansonsten scheitert der Versuch von INTUS RemoteSetup am PC ein Routing einzutragen, um ein Terminal zu erreichen, das für das vorliegende Subnetz eine unpassende IP-Adresse besitzt. 

Für PCs mit WINDOWS 2000 und WINDOWS XP: verwenden Sie den Registrierungseditor, suchen Sie HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters auf. Ändern Sie EnableICMPRedirect vom Typ REG_DWORD auf den Wert 0.

 

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